Gold im B-Finale: Erfolgreicher Bundeswettbewerb in München für unsere Nachwuchsruderinnen

Erstellt von Katharina Klenk, Ekaterini Papadopoulou||Regatta

Am Donnerstag den 26. Juni 2025 fuhren wir nach München los. Auf der ehemaligen Olympiastrecke von 1972 in Oberschleißheim fand dort der diesjährige Bundeswettbewerb für Jungen und Mädchen statt. Als wir ankamen riggerten wir erst mal unser Boot und sind dann anschließend noch eine Runde rudern gewesen. Wegen starkem Unwettern wurde leider die Eröffnungsfeier abgesagt. Am Freitag konnte die Eröffnung dann aber doch noch vor der Siegerehrung der Langstrecke nachgeholt werden. Freitagvormittags stand dann das erste Rennen an: Die Langstrecke über 3000m. Unser Start im leichten Doppelzweier 13/14 jährigen Mädchen stand schon um 9:30 Uhr an. Dabei konnten wir dort den 3. Platz in unserer Abteilung belegen und die 7. schnellste Zeit gesamt errudern. Damit war klar,  dass wir im B-Finale am Sonntag starten würden. Nachmittags war dann die Siegerehrung und die Eröffnungsfeier, bei der Ekaterini mit Mara (StRG) die BaWü Fahne tragen durfte. Abends sind wir dann zum Rewe gelaufen und haben uns dort ein Eis geholt.

Am Samstagvormittag ging es für uns, bei drückenden 30 Grad, zum Zusatzwettbewerb, in zwei verschiedenen Gruppen.

Im Anschluss fand am Nachmittag dann das Betreuerrennen statt. Dort konnte unsere Trainerin Johanna im Frauen Vierer mit den Trainerinnen aus dem Heidelberger RK, der Stuttgarter RG und dem RV Esslingen den vierten Platz belegen. Antonio ging ebenso in einer Renngemeinschaft im Männer Vierer mit den Trainern aus dem Heidelberger RK, dem Karlsruher RV Wiking und dem Tübinger an den Start und belegte in diesem Rennen den zweiten Platz.

Am Ende des Tages fand dann noch die Siegerehrung des Zusatzwettbewerbes statt indem Ekaterini mit ihrem Team aus BaWü den zweiten Platz in ihrer Abteilung  belegen konnte und Tinki überraschend ebenso den zweiten Platz mit ihrer gemischten Gruppe aus den Bundesländern Berlin, Bayern und BaWü erreichen konnte.

Nach einem anstrengen Tag ging es für uns dann zurück in die Turnhalle um so viel Schlaf wie möglich zu bekommen.

Sonntags ging es für uns früh morgens erst mal wachrudern und danach frühstücken.

Wir starteten um 12:30 Uhr und konnten uns im B-Finale der Bundesregatta über 1000m in einem stark umkämpften Feld die Gold Medaille ergattern.

Danach ging es für uns zum Mittagessen und gegen 15 Uhr dann ziemlich übermüdet nach Hause.